Letzten Samstag hat uns einer der beiden rumänischen Jungs verlassen und der Sorin blieb noch bis heute und unterstützte uns noch ein wenig. Diese Woche ging wieder einiges voran.
Mit dem Philipp zusammen konnte ich soweit alle Wände vollends stellen. Naja für eine Wand haben wir noch Holz und für die kleinen Wände die noch fehlen langt uns das Holz nicht mehr. Es hat uns doch mehr Zeit gekostet die Wände zu stellen als wir dachten, da es sehr viel zu bedenken gab und unseren gelieferten Pläne einfach nicht mit unseren rellen Maßen übereinstimmen wollten. Dazu kam das die meisten Wände an der Dachschräge befestigt werden mussten, was ein nicht all zu großen Problem war, es kostete jedoch Zeit.
Der Joseph installierte diese Woche 6 Spülkästen.
(Bad und Dusche für Küchenmitarbeiter)
(zukünftiges Herren WC)
(Trennwände in der Küche)
Zu feiern gabs die Woche auch ein wenig, mein Betriebsstundenzähler hat einen Sprung gemacht, dass wurde mit viel gutem Essen gefeiert.
Von Mittwoch auf Donnerstag hatte es ein wenig geschneit, dies nutzten wir aus um am morgen etwas Ski-.fahren zu gehen. Obwohl ich anfangs keine große Lust dazu hatte muss ich sagen es hat sich wirklich gelohnt. Strahlend blauer Himmel, warmer Sonnenschein, guter Schnee, es war einfach herrlich und richig entspannend.
(einfach herrlich)
Gegen Ende der Woche konnte ich oben im zukünftigen Zivi-Zimmer die Laibungen und die Installationsebene fertig machen, so dass hier auch die Elektroinstallation gemacht werden kann.
(Zivi-Zimmer)
In dieser Woche nahm das Kraftwerk immer wieder ein wenig Zeit in anspruch. Immer wieder mussten die Gitter von angeschwemmten Eisplatten befreit werden, damit genügend Wasser fließen konnte und uns die Turbine nicht einfiert. Naja einmal haben wir sie auftauen müssen da sie uns eingefroren war.
Bei der ganzen Aktion brach einmal das Eis unter meinen Füßen und ich nahm ein kleines Fußbad im Kanal.
(Icebreaker)
In den vergangenen kalten Tagen gab es im Turbinenhaus entwas überfrierende Nässe. Normalerweiße läuft dieses gleich ab. Aber aufgrund der tiefen Tempaeraturen gefrierte es auf dem Boden. Heute war es relativ war um es begann schmelzen. So stand der Keilriemen zum Generator ein wenig unter Wasser. Beim Hochfahren war keine gute Kraftübertragung Gewährleiste und es schaltete automatisch wieder ab. Mit Hilfe von einem Besen fegte ich das Wasser in die zwei Abflusslöcher. hin und wieder musste ich mit einer kleinen Eisenstange ein wenig nachhelfen, das Eis und Wassergemisch auch duch die Löcher stampfen.