Samstag, 30. Januar 2010

Wände, Essen und viel Eis.

Letzten Samstag hat uns einer der beiden rumänischen Jungs verlassen und der Sorin blieb noch bis heute und unterstützte uns noch ein wenig. Diese Woche ging wieder einiges voran.
Mit dem Philipp zusammen konnte ich soweit alle Wände vollends stellen. Naja für eine Wand haben wir noch Holz und für die kleinen Wände die noch fehlen langt uns das Holz nicht mehr. Es hat uns doch mehr Zeit gekostet die Wände zu stellen als wir dachten, da es sehr viel zu bedenken gab und unseren gelieferten Pläne einfach nicht mit unseren rellen Maßen übereinstimmen wollten. Dazu kam das die meisten Wände an der Dachschräge befestigt werden mussten, was ein nicht all zu großen Problem war, es kostete jedoch Zeit.
Der Joseph installierte diese Woche 6 Spülkästen.

(Bad und Dusche für Küchenmitarbeiter)

(zukünftiges Herren WC)

(Trennwände in der Küche)

Zu feiern gabs die Woche auch ein wenig, mein Betriebsstundenzähler hat einen Sprung gemacht, dass wurde mit viel gutem Essen gefeiert.


Von Mittwoch auf Donnerstag hatte es ein wenig geschneit, dies nutzten wir aus um am morgen etwas Ski-.fahren zu gehen. Obwohl ich anfangs keine große Lust dazu hatte muss ich sagen es hat sich wirklich gelohnt. Strahlend blauer Himmel, warmer Sonnenschein, guter Schnee, es war einfach herrlich und richig entspannend.

(einfach herrlich)

Gegen Ende der Woche konnte ich oben im zukünftigen Zivi-Zimmer die Laibungen und die Installationsebene fertig machen, so dass hier auch die Elektroinstallation gemacht werden kann.

(Zivi-Zimmer)

In dieser Woche nahm das Kraftwerk immer wieder ein wenig Zeit in anspruch. Immer wieder mussten die Gitter von angeschwemmten Eisplatten befreit werden, damit genügend Wasser fließen konnte und uns die Turbine nicht einfiert. Naja einmal haben wir sie auftauen müssen da sie uns eingefroren war.
Bei der ganzen Aktion brach einmal das Eis unter meinen Füßen und ich nahm ein kleines Fußbad im Kanal.

(Icebreaker)

In den vergangenen kalten Tagen gab es im Turbinenhaus entwas überfrierende Nässe. Normalerweiße läuft dieses gleich ab. Aber aufgrund der tiefen Tempaeraturen gefrierte es auf dem Boden. Heute war es relativ war um es begann schmelzen. So stand der Keilriemen zum Generator ein wenig unter Wasser. Beim Hochfahren war keine gute Kraftübertragung Gewährleiste und es schaltete automatisch wieder ab. Mit Hilfe von einem Besen fegte ich das Wasser in die zwei Abflusslöcher. hin und wieder musste ich mit einer kleinen Eisenstange ein wenig nachhelfen, das Eis und Wassergemisch auch duch die Löcher stampfen.



Sonntag, 24. Januar 2010

Ski fahren und kalte Spuren

Am Samtsag war das komplette PDF Team Ski fahren auf der Poiana. Muss schon sagen die Skipiste war fast ein wenig wie die rumänischen Straßen.


(was für coole Kollegen)


(zwei von drei Skiliften)

Das kalteWetter, mit deutlichen Minusgraden, der letzten Wochen hinterlässt solangsam deutliche Spuren.






(überfrorene Kanal)




Freitag, 22. Januar 2010

Teils sonnig, teils bewölkt

Um 9 Uhr schaute ich auf das Termometer, minus 14 Grad, ob wir es wohl schaffen den Radlader und den Schlepper zum laufen zu kriegen?.
Mit Hilfe von einem kleinen Feuer und ein wenig warmer Luft lief der Schlepper schnell an.
In der vergangenen Zeit hatten wir schon einige male Probleme mit dem Radlader das er immer wieder ausging wenn er lief. So auch heute. Trotz viel Wärme und Liebe lief er zwar an, nachdem ich ein Lumpen aus dem Luftfilter gehholt hatte, wie auch immer der da reinkam. Doch leider lief er nicht lange . Nach kurzem hin und her lief er wieder an und hielt doch eine ganze Weile durch doch blieb mitten auf dem Weg stehen. So ging das zwei drei mal.
Nachdem ein Teil der Ladung, Material für die Heizung, Sanitärsachen, Elektroinstallationsachen und vieles mehr, schonmal mit dem Schlepper em Anhänger und Sprinter unten an der Straße abgeholt wurden.
Nach em Mittag nahm ich mir den Kamerad ein wenig vor. Da er wohl zu wenig Diesel bekam, ging ich die Krafstoffleitungen durch, zog ein paar Verschraubungen nach, was vielleicht auch die Ursache war, dass er vorher immer ausging. Dabei stellte sich heraus das sich im Tank eine Eisschicht befindet.
Doch gestern wurde schon entschlossen das wir vorsichtshalber nach einem Ersatzradlader schauen der im Fall der Fälle einspringen kann. Dieser kam dan auch und begann mit dem abladen der Paletten.
In der gleichen Zeit hab ich den Gasbrenner angeschmissen, das Eis aufgetaut, Wasser aus em Tank gelassen. Das ganze System nochmals entlüftet, angelassen und er lief an. 5 Minuten, 10 Minuten, 15 Minuten und schließlich lief er ohne Probleme bis zum Feierabend.


(LKW mit einem großteilder Landung)

Donnerstag, 21. Januar 2010

Schnee, Wände und kalter Stahl



Heute schreiben wir Donnerstag den 21.1.2010 die Woche ist schon fast wieder vorbei und es hat sich einiges getan. Am Montag gabs Besuch vom Ebbe und em Samy und wir sind durch das Haus gegangen und haben festgelegt was noch alles getan werden muss und zu welchem Zeitpunkt es spätestens getan ein sollte. Seit Dienstag unterstützen uns zwei rumänische Jungs ein wenig. Naja mit der Sprache ist es nicht immer ganz enfach, aber zur Not mit Händ und Füßen gehts. Am Anfang liefs auch mit der Arbeitsverteilung nicht ganz so gut doch zumindest heute war sie super.
Im Denis seiner Wohnung sind soweit alle arbeiten erldeigt, bis auf ein paar restarbeiten im Bereich des Erkers, hier fehlt noch die Instalationsebene.
Mit dem Philipp unserem Wändechef konnte ich bis heute Mittag Wände stellen. Ein Teil haben die rumänischen Jungs gleich mit Fermacell beblankt. Im Bereich der zukünftigen Sanitäranlage konnte ich mit einem rumäne gleich ein großteil der Konterlattung an die Decke machen.


(Es nimmt gestalt an)


(Der zukünftige Flur zu den WC's)

Und auch im neuen Jahr bleibt mir der Schweißaparat nicht erspart. Vor eineinhalb Wochen etwa, hatte es im Kanal der zum Kraftwerk führt ein "Schmutzgitter" mehr oder weniger zusammengeschoben. Heut brachte dan der Ebbe das erforderliche Flachmaterial umd das Gitter zu verstärken.


(beim richten)

Wärend unsere Schönwetterarbeiten im Haus arbeiteten hatte ich die Ehre bei eißigen Temperaturen etwas unter Null -6 bis -8 Grad, es gerade zubiegen und Streben einzuschweißen. Anschließend wurde das ganze mit Ebbes und Josephs Hilfe montiert. Es ist sicher bevor es das Gitter wieder verbigt, gibt der Kanal an irgend einer Stelle nach. Und nun wird unser Haus wieder mit grünem Strom beliefert.


(montiertes Gitter)

Morgen soll ein LKW mit Material kommen, bin gespannt wie wir diesen abgeladen bekommen, da es ca 30 cm Schnee hat. Die kalten Tempaeraturen der letzten Tage mag unser Radlader gar nicht. So lief er die letzten beiden Tage nicht.


Sonntag, 17. Januar 2010

Teamtage und ein wenig Arbeitszeit

Von Mittwoch morgen bis Freitag abend waren wir als komplettes PDF Team  auf den Teamtagen zwei Ortschaften weiter, in Zarnescht. Tja in den Tagen musst ich feststellen das Rumänen einfach schon ebbes bsonders sen. Ich war ein wenig in der Stadt unterwegs um sie mir ein wenig anzuschauen da kam mir ein kleiner Mann entgegen mit einer Flasche in der Hand, sprach mich an, viel verstanden hab ich nicht, aber eins konnte ich lesen, das Wort Wodka auf seiner Flasche.


(das Haus)


(Blick aus meinem Zimmerfenster)

Die restliche Zeit der Woche verbrachte ich damit Fenster innen abzukleben, naja solang bis das Sigral ausging. Aber jetzt sind fast alle Fenster innen abgeklebt "bis auf" den Speißesaal, den großen Saal und den Eingangsbereich. Außderdem konnte ich alle Leibungen im Denis seiner Wohnung vorbereiten das die Konterlattung vollends angebracht werden kann. Ebenso unternahm ich eine kleine Korrektur an der breits angebrachten Konnterlattung.

Dienstag, 12. Januar 2010

Aktuelle Situation

Mit dem zuendegehen des heutigen Tages sind wir hier merh oder weniger wiedervollstänig zumindest für ein weilchen. Heute kam der Philipp zurück. Da d Denis sich jo beim Skifahren sich nen Kreutzbandriss zuzogen hat kann er uns hier in  Rosenau voraussichtlich erscht wieder mitte März unterstüzen. Bis dort no gibts viel zu tun. Doch näheres gibts demnägscht. Jetzt sen mr erscht mol mit em kompletten PDF Team drei Tage getschillen oder was mr dort au immer machen. Naja wir sich morgen vollends rausstellen.

Freitag, 8. Januar 2010

Und was kommt dan??

Das alte Jahr ist vergangen und das neue isch scho im vollem gange. Zunächst wünsch ich allen Lesern und Leserinen ein gesegnetes und gutes neues Jahr. Lasst euch von Gott überraschen, was er im neuen Jahr mit euch vorhat. Und das wichtigste bleibt meinen treuen Leser. :-)

Ja die Kleider sind wieder geflikt und somit kann meine Zeit hier in Rumänien wieder weitergehen. Es war eine schöne Zeit in Deutschland über Weihnachten und Neujahr. Wenn es mir langweilig war vertrieb ich meine Zeit mit Holzspalten.


Am Donnerstag morgen, brachte mich der Flieger wohlbehalten, nach dem Abschiednehmen, nach Bukarest und von dort gings mit dem Zug nach Brasov. Naja es war so eine Art Regiolalexpress jedoch war er mehr Regional als Express. Die erste Nacht verbrachte ich beim Ebbe in Kronstadt. Seit heut morgen steh ich wieder auf em Battlefield in Rosenau.


(Bahnhofshalle in Bukarest)

Wer denkt im neuen Jahr wird es hier ruhiger, der hat sich wohl geschnitten. Heute gabs gleich mal einen platten am Radlader, Ebbes Haus musste neu abgedeckt werden und die Kläranlage ist ein wenig geflutet.

Aber ich muss schon sagen ihr deutschen ihr seit schon solche Langfinder. Klaut ihr uns den ganzen Schnee weg. Bei uns liegt net eine Flocke und ins schwitzen komt mr hier au bei 5 bis 8 Grad heut den Tag über. Also lasst uns au no was übrig :-)