Samstag, 27. Februar 2010

Sanitärinstallation fertig

Anfang der Woche machte der Martin vollends die Installation für die Lüftungen und Entlüftungen fertig und presste alle Leitungen ab. So das wir nun im ganzen Haus fließend Wasser haben. Am Donnerstag morgen ging er dan wieder Richtung Heimat.

Seit Dienstag unterstützt uns Lukas, ein Freund vom Philipp. Die beiden haben in dieser Woche die Kästen für die Heizkreisverteiler vorbereitet. Nachdem em Denis sein Bad grünes Licht bekam beblankten sie dieses mit Fermacell.

(Bad Denis)

(Kasten für Heizkreiverteiler)

Ich machte die ganze Woche Kleinigkeiten die sonst nicht so beliebt sind und viel Zeit brauchen. Im Speisesall klebte ich vollends alle Fenster ab. Im oberen Geschoss hab ich alle Leibungen nun vorbereitet und im Untergeschoss begonnen. Außerdem klebte ich in einigen Zimmer die Kante zwischen OSB und Betonboden ab. Dabei muss der Boden zuerst mit der Flex ein wenig abgezogen werden, da der Beton ein wenig einem Gebierge gleicht. A wirklich Staubfreie Angelegenheit.
Ja diese Woche hatten wir eine kleine Kostprobe vom bevorstehenden Frühling.  Wir hatten zwei, drei wirklich schöne sonnige und warme Tage.
(fertig vorbereitete Wand im Speisesaal, fehlt nur noch die Installatioinsebene)

Sonntag, 21. Februar 2010

Weiße pracht schmilzt dahin abeer kommt sie wieder???

Ja liebe Leut ich sitz hier gerade im Denis seiner Wohnung, hab den Holzofen an und schreibe den Post. Zunägst war ich froh das diese Woche es im Haus ein wenig ruhiger zuging. Der Joseph ging am Sonntag auf eine Skifreizeit und so waren wir diese nur zu zwei. Hauptsächlich machten wir Kleinigkeiten im Denis seiner Wohnung vollends fertig. Außerdem hab ich noch einige Leibungen im Kaminzimmer und im Mutter-Kind-Raum vorbereitet, dass man die Installationsebene nomacha kann.



Am Mittwoch kam ein wenig KVH, auf einem Auflieger. Damit der LKW wieder auf der Straße nach Rosenau zurückfahren konnte musste er am ende der Straße drehen. Und es kam wie es natürlich kommen musste, der Fahrer suchte sich eine nicht allzu passende Stelle zum wenden aus und versenkte den LKW im wässrigen Schnee. Er versuchte allein wieder herauszukommen schaffte es aber nicht. In der nähe schafften ein paar Waldarbeiter mit einem rumänischen Rückeschlepper mit Schneeketten, dieser versuchte in herauszuziehen und dabei rutschte die Voderachse in einen Graben, aber nachdem der LKW nocheimal vorgezogen wurde, klappte es erfolgreich.


Das Transportieren des KVH zum Haupthaus war auch etwas abenteuerlich da die Balken eine Länge von 13 Meter hatten. Aber es isch alles möglcih die Frage nur wie.

Am Wochenende war nun zum zweiten mal ein LJMK (LandesJugendMitarbeiterKreis) in Secuieni. Einfache Fahrstrecke sind es etwa 140km nördliche Richtung von hier. Es war ein sehr schönes Wochenende. Der Flecken liegt im ungarischen Gebiet von Rumänien. Vom Haus aus wurden wir mir mit ungarischer Küche verköstigt und sie gaben sich richtig mühe.

(Das Haus)

Da Rumänien ja in der EU ist und man davonausgehen sollte das überall die gleichen Auflagen gelten tja dan beachte man das untere Bild mal ganz genau. Es war sogar vom Misthaufen ein kleine Graben über die Straße gegraben damit die Brühe direkt in das Bächlein abläuft.


Auf der Fahrt nach Secuieni ist mir zum ersten so richtig Aufgefallen, dass eigentlich ein großteil der Straßen sobald es Ländlicher wird, außgenommen der Hauptsraßen, nicht befestigt  ist. Tja Schlammschlacht for ever.

(wahre Seitenstraßen)

Heute kamen wir wohlbehalten in Rosenau wieder an und der komplette Schnee war weggeschmolzen. Aber heute abend hat es schon wieder zu schneien begonnen, bin mal gespannt wie es morgen früh aussieht.

Samstag, 13. Februar 2010

Es werde Licht!!!

Am Donnerstag hat uns die Berufschulklasse aus Nagold verlassen. Naja zumindest versuchten sie es was am Anfang gar nicht so leicht erscheinte. Erst hat ein Berufschüler sein Geldbeutel mit dem Personalausweiß nicht gefunden und kurze Zeit später auf dem Weg nach Rosenau blieben sie im Schnee wie 20 weitere Autos stecken. Der starke Wind in der Nacht hatte ein bissle Schnee auf die Straße geweht. Aber mit ordentlicher Verspätung erreichten sie dan doch noch kurz vor knapp den Flieger.
Bis dahin geschah noch so manches. Sie verlegten im Denis seiner Wohnung alle Stromleitungen, gleichzeitig isolierten und beblankten der Michi, Philipp und ich ein großteil der Wände. Muss sagen es sieht alles gleich viel wohnlicher aus wenn die Wände gschlossen sind. 
Die Jungs schlossen gleich alle Schalter und Steckdosen an. Nun ist em Denis sei Wohnung, das angrenzende Bad und WC, sowei zwei Mitarbeiterwohnungen komplett installiert. Ein großteil der Berufschüler waren sehr motiviert und es hat ihnen Spaß und Freude gemacht. Danke hier an dieser stelle nochmals für euren Einsatz und vorallem könnt ihr froh sein das ihr so ein coolen Lehrer habt der mit euch solche Aktionen anstellt.

(gschikt zum schaffa mr braucht nur no d Schalter drücken und keine Strahler mehr)

(Kinderzimmer)

Heute verlassen uns die Sani-Jungs. Johannes und Samuel werden nach hause fliegen, während der Martin ein kleinen Ausflug macht und bei einem Projekt von seiner Gemeinde mithilft. Er wird am Donnerstag wieder zu uns zurückkommen. Die Abwasser und Wasserinstallation ist fertig. Martin wird noch den Rest der Lüftung, Überprüfung der Wasserleitungen und kleine Restarbeiten machen.



Von Dienstag bis heute morgen hatte wir wieder einmal besuch vom Sorin. Zusammen mit em Joseph hebelten, sägten und frästen sie Holz für die Ausenverschalung.

(Und das war alles was vom Holz übrig blieb :-))

(doch nicht ganz)

Samstag, 6. Februar 2010

Stehst du unter Strom?

Diese Woch war hier auf em Gelände einiges los und es ging einiges voran. Die Sanitär Jungs haben alle Abwasserleitungen im Haus installiert und haben sonst alle vorbereitungen getroffen, sodass sie nur noch die Wasser und Lüftungsinstallation machen müssen.
Anfang der Woche hab ich mit em Philipp noch Türen im Denis seiner Wohnung eingebaut und letzte Vorbereitungen für die Elektriker gmacht.. Der Philipp ist dan von Mittwoch bis Sonntag auf eine Skifreizeit von PDF als Mitarbeiter.
Das die Berufschüler imme alle mit gschäft versorgt sen ist garnet so einfach. Zumindest am ersten Tag hier musste ich alle mit Arbeit versorgen. Mit ihrer Hilfe wurden alle Zwischenwände in der Küche einseitig beblankt, das Holz mit Feuerschutz gestrichen und vieles mehr.

Mit em Michi und einigen Jungs konnten wir in allen Räumen im Obergeschoss, bis auf das Kaminzimmer und den Mutter-Kind-Raum, die Installationsebene an den Außenwänden montieren sowie die Leibungen fertig machen,
In ein paar Räumen haben wir installiert und gleichzeitig wird dort auch gelebt.

(So sieht ein Zimmer für Hilfsarbeiter aus)

Im Denis seiner Wohnung haben die Berzufschüler bis auf zwei, drei Leitungen alle verlegt. Heute haben sie mit dem anschließen der Steckdosen und der Lichtschalter begonnen. Ein Team, unter anderem mit mir, isollierte gleich drei vier Wände und die Zwischenräume der Installationsebene und beblankten sie.





Donnerstag, 4. Februar 2010

Verstärkung angekommen!!

Seit Sonntag haben wir besuch vom Martin, Johannes und Samuel, die drei übernehmen die Sanitärinstalation und sollen eigentlich 4 Wochen hier sein. Doch wen die Jungs so weiter schaffen dan sen se bald fertig. Aber sie schaffen ihr Zeug sehr sauber. Sie haben jetzt schon fast alle Abwasserleitungen verlegt.

Heute kam dan eine Elektrikerschulklasse aus Nagold mit 10 Schülern und drei Betreuern, darunter auch der Michael der im Sommer schon hier war.  Bin mal gespannt wie das so wird.
Wer den  Baueinsatz ein wenig verfolgen will kann täglich unter http://pdfrumaenien.blogspot.com/ reinschauen hier gibts die neusten Neuigkeiten vom Einsatz der berufschulklasse.