Freitag, 28. August 2009

Der 2. Sonntag in Rumänien

In der vergangene Woch war hier richtig viel los. Am Montag und Dienstag morgen hen mr gschafft. Und falls glei jemand denken sollte mr würd hier nix schaffen der hat sich täuscht, des hen mr alles gegen Ende der Woche wieder nachgholt was mr in d Mitte net gschaft hen. Da gerade der Jugendkreis von Bernloch da war, hatten wir (Philipp und ich) die Ehre mit ihnen den höchsten Berg (Omul) der Südkarpaten, den man vom Haus aus sehen kann, zu besteigen. Nach kurzer Autofahrt parkten wir die Autos am Fuße des Bucegi Gebierges und bestiegen ihn bis zur Cabana Malajesti Hütte, in der wir die Nacht verbrachten um am nächsten morgen mit dem motivierten Teil der Gruppe den Gipfel zu stürmen. Der Abstieg ging dan schnell und zügig von statten und sind nach kurzer Pause nochmals an der Hütte bewahrt am Fuße angekommen.






Am Freitag Mittag erhielten wir dan 5 Minuten vor Abfahrt die Nachricht, das es uns genemigt wurde eine Kirchenburg zu besichtigen, in dieser der Eberhard schon Pfarrer war. Es ist echt intersant und erstaunlich zu was die Menschen schon vor 800 Jahren fähig waren. Zum Beispiel wussten sie schon damal, dass sich Mann und Frau nicht immer gut vertragen, so gibt es in der Burg ein kleines Kämmerlein in dies Ehepaare, wen sie streit hatten hineinkamen, bis sie sich wieder vertragen haben. Aber eigentlich dienten die Burgen zum Schutz vor überfällen.
Sodele bis demnägscht.

Freitag, 21. August 2009

Der erste Arbeitstag neigt sich dem Ende zu!!!

Nachdem ich gestern auf einen Ausflug der Dettinger Baufreizeit mitdrufte hatte ich noch schonfrist vom Bau. Nach einem Fußmarsch von ca einer Stunde erreichten wir unser Ziel, die sieben Leitern Schlucht. Hier gehts es über wackelige Leitern und löchrige "Brücken" durch eine Schlucht. Anmerkung der Redaktion: Nix für leuchte mit weichen Füßen
Heut gings dan endlich los. Blecharbeiten aller Art.
Ansonsten hatte ich am Mittwoch einen guten und schönen Flug. Von Stuttgart flog ich mit meinem FSJ Kollegen Philipp nach Bukarest. Wolkenlos bis Rumänien, dann wars mit der klaren Sicht vorbei. Um 20.15 nach rumänischer Zeit gings dann mit dem Auto weiter, zu unseren neuen Heimat. 3 Stunden Autofahrt auf interesannten Straßen und Wege. Gut und bewahrt angekommen genossen wir unsere erste rumänische Mahlzeit und fielen dann in Schlafsack.
Soweit mol bis demnägscht.