Samstag, 19. Dezember 2009

Das Jahr neigt sich dem Ende zu


Mittlerweile befinde ich mich wieder in Deutschland. Nachdem uns der Denis und der Joseph am Sonntag verlassen haben und zu einer Skilehrerwoche nach Österreich sind, haben der Philipp und ich am Donnerstag die Stellung in Rosenau auch verlassen.
Am Sonntag entschlossen wirt uns kurz vor zwei noch für einen "kleinen Sonntagsspaziergang" hoch zur Malajesti Hütte. Dies war jedoch nicht genug so gingen wir noch ein wenig höher, auf einen kleinen Berg direkt oberhalb der Hütte.



Beim Abstieg war es dan schon recht spät, und die Dunkeheit war nicht mehr weit entfernt. Nachdem wir unten an der Hütte auch noch einen frei Tee bekommen hatten wurde die Zeit noch ein wenig enger. Mit einem züigigen Marschtempo konnten wir es schaffen mit der Dunkelheit unten am Auto zu sein. 3,5 Stunden Marschzeit ist ganz annehmbar und vlt noch ein wenig steigerbar, naja ich denke ich hab noch ein paar Sobnntage in Rumänien.


(Blick vom Gipfel)

Ansonsten half ich die Woche  noch einen Tag em Ebbe sein Haus Wintersicher zu machen und alles einigermaßen zusammenzuräumen. Es war eine etwas frostige Angelegeheit.


(Ebbes Haus für den Winterschlaf)

Und unsere Maschinen wollten alle nicht laufen. Erst machte der Radlader mukken. Mit einer anderen Batterie, einigen Ladestunden und ein wneig nachhilfe ist er dan doch gelaufen. Genauso unser Schlepper. Er wollte einfach nicht. Jedoch mit etwas Nachhilfe, einem kleinen Feuer, lief er dan doch ganz schnell.



Ich wünsche allen Lesern eine gesegnete, friedlicheund besinnliche Weihnachtszeit. Ein guten Start ins neue Jahr und lassen wir uns überraschen was Gott mit jedem von uns im neuen Jahr vorhat bzw was er schon vorbereitet hat.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Montag, 7. Dezember 2009

Kunterbund und Querbeet

Während die Hausteile vom Ebbe neben seinem zukünftigen Haus auf der Wiese liegen und warten aufgebaut zu werden kam am Samstag der Julian mit einem Anhänger voll Material mit Möbeln, KVH-Holz und anderen Sachen.


(Die Hausteile)

Zum Glück gibts ein Radlader so mussten wir ein Großteil nicht von Hand abladen.


(beim abladen des Anhängers)

Unser Betonmischer löst sich solangsam in Einzelteile auf. Hätte nie gedacht das ich solange brauch und in wieder zusammen zubraten. Aber naja ein Arm aus Federstahl wurde sehr in mitleideschaft gezogen so das ich diesen wieder zum Leben erwecken musste. Im Rührwerk waren einige Schweißnähte gerissen so das ich mehr oder weniger jede Schweißnaht nachschweißte.


(mitgenommener Mischerarm)

Die Mischplatten am Ende der Federarme waren auch sehr abgenutzt so wurden auch hier neue Platten aufgeschweißt. Und zu guten letzt sind die Wände schon sehr abgenutzt, so dass an einer Stelle der behälter nicht merh ganz dicht war. So wurde der komplette Mischer innen neu mit Blech verkleidet. Hoffe das ich morgen die Arbeiten abgschließen kann.


(demolierte Wand)


(ja mich gibts noch!!!)

Nebenher wenn es zu dunkel war um draußen zu schweißen, hab ich das Holz für die Türen für den Rottebehälter hingerichtet und anschließend draufgeschraubt. Jetzt müssen sie nur noch passen und eingebaut werden. Naja mal schauen ob dies die Woch noch möglich ist.


(eine fertige Tür für den Rottebehälter)

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Ein Haus auf Rädern



Heute ist schon wieder Mittwoch Abend und somit ist die Woche so gut wie halb vorbei. Anfang der Woche versuchten wir Schaufel mal ganz im Sinne des Erfinders einzusetzen :-))


("richtige Zivis beim gschäft")

Tja so verlief die Woche dan doch nicht ganz. Am Montag morgen erwartete uns ein LKW mit Wänden vom Ebbe seim Haus. Nach einem misslungenen Versuch, trotz unterstützung mit dem Radlader, den LKW hoch zu Ebbe seinem Haus zu bekommen, konnten wir die Wandteile nicht mit dem Kran abladen. Somit musste eine alternative her. Da ein Autokran erst gegen 1Uhr Zeit hatte wurde versucht die Wände mit dem Radlader und einem Arm die kleinen Teile abzuladen was auch mehr oder weniger funktionierte.



(Autokran rumänischer Herkunft beim Abladen)

Eigentlich sollte der 2.LKW auch am morgen erscheinen doch er verhielt sich richtig rumänisch und kam erst am Spätnachmittag. Da an der einen Seite der Zufahrstraße ein Mauer ist und von dieser die LKW kommen sollten sie die Straße weiterfahren und am Ende drehen. Hierbei schaffte es der Fahrer den LKW in Dreck zu setzen und musste rasugezogen werden. Bei Dunkelheit traf dann dieser gut ein. Insgesamt verlief das abladen der Wände eher langsam, da an jedes Wand oder Deckenelement 2 Hacken von Hand angeschraubt wurden, die jeweilis mit 2 bis 4 Schrauben je nach größe des Elements befestigt waren. Da keine Bohrmaschine wirklich im stande war diese Holzschrauben hineinzudrehen.


(dauerte doch ein wenig länger das abladen des 1.LKW's)

Am Dienstag morgen galt es dann mit vereinten Kräften Kleinteile wie nagelige Dachlatten, staubige Isolierung, Profile vom Wintergarten, Balken, und einiges mehr oberhalb des Haupthauses auszuladen. Nun verblieben noch einige Wände und die Palette mit dem Glas vom Wintergarten auf dem LKW. Nach einer kleinen Überredungspause wagte es unser LKW Fahrer im zweigergespann mit dem Radlader sich auf den Weg Richtung Ebbes haus vollends zu begeben. Mit ach und krach kamen beide oben an. Den Rest konnten wir mit dem Kranen ausladen.


(mit vereinten Kräften)

Beim herunterfahren grabte sich der lkw in der Kurve noch ein wenig ein so dass auch hier nocheinmal der Radlader ran musste.