Samstag, 28. November 2009

Es nimmt Gestalt an!!

Nach etlichen und scheinbar unendlichen vielen Schweißnähten ist es nun soweit. Ich konnte die beiden  Grundgestelle der "Dachroste" für den Rottebehälter soweit zusammenschweißen. Gott sei dank war es die ganze Woche sonnig und ein wenig warm sonst wäre die ganze Arbeit ein kalter Spaß geworden. Das Handling dieser Gestelle war nicht immer ganz einfach den bei einer Länge von 4 Metern und einer Breite von 2,5Metern nimmt es ganz schön große Ausmaße an. Aber zum Glück gibt's da ja noch einen zweiten Zivi-Knecht der dazu hin und wieder einspringen musste.


(Ein Dachrost)

Desweiteren konnte ich alle Kleinteile fertigstelllen und lackieren.


(Kleinteile)

Nachdem an die Türen für den Rottebehälter noch ein paar Halterungen angeschweißt wurden konnte ich diese lackieren. Jetzt sind sie soweit fertig das sie nur noch mit holz beplankt und dan angeschraubt werden müssen.


(gestrichene Türrahmen)

Sonntag, 22. November 2009

Heavy metal und ein Schweißkamerad


Die vergangene Woche war sehr von Schlosserarbeiten geprägt. Das Material für das Flügeltor, dass unten an die Brücke kommt und für die Türen für den Rottebehälter wurde sauber auf Gehrung geflext und alle Rähmen zusammengeschweißt. Für die Türen wurde das Material für die Schaniere auf das richtige Maß geflext und zusammengeschweißt.


(Schweißen der Türrahmen)

Mitte der Woche gab es dan endlich den lange ersehnten und gewünschten Elektrodenhalter. Der alte war schon von anfang an ein wenig Baufällig und verschlissen. Mit dem neuen haben die Eletroden wieder einen richtig festen Sitz und es lassen sich auch welche die kleiner als 3,2mm sind spannen. Was hin und wieder doch ganz hilfreich ist.



(Alt gegen Neu)

Am Donnerstag brachte der Samy einen großteil des Materials für das verschiebare Dach des Rottebehäters. So konnte ich das Material für die beiden Grundrahmen die auf das Dach kommen auf die richtige Länge flexen. Mit hilfe von einer kleinern Unterkonstruktion, die sauber ins Wassergesetzt wurde, konnte ich den ersten Rahmen zusammenheften. Wärend ich diese Woche mich mit dem Stahl beschäftigte, waren der Denis und der Philipp kräftig dabei Holz für die Außenverschalung des Haupthauses zu hobeln, sägen, und zu fräsen.



(Der 1. Dachrahmen für den Rottebehälter)

Samstag, 14. November 2009

Ein Kran, viele Männer und eine Zugmaschine

Die letzten Tage verbrachten wir mit arbeiten am Eberhard seinem Haus. Ein Teil der Dränage musste fertig gemacht werden, damit die rumänischen Arbeiter weitermachen können. Eine Plattform und der Weg zum Haus musste gut befestigt werden damit der Kran aufgestellt werden konnte. Gestern war es dan soweit mit Hilfe vom Jörg der extra aus Deutschland gekommen ist bauten wir den Kran am Haupthaus ab.


(beim Abbau)

Der Denis hatte uns zum Transportieren des Krans einen ordentlichen Radlader mal besorgt, nicht so ein Spielzeug wie der von PdF :-). Ja es war ein mächtiiges Gerät das den Kran ohne groß zu murren den Teils etwas weichen Weg ohne Probleme wegzog.


(der Transport mit einem rächda Radlader)

Nach erfolgreicher Platzierung des Kranes musste er wieder aufgebaut werden. Betonplatte für die Füße zurechtrücken, Füße ausklappen, ins Wasser stellen, Gewichte draufheben, ausklappen und fertig.


(er steht)


(Philipp beim schaufeln der Dränage oder Schaufeln für nen guten Zweck :-))

Letztes Wochenende waren wir Zivis auf einem LJMK Treffen in Mediasch das etwa 150km weit von uns entfert isch. LJMK steht für LandesJugenMitarbeiterkreis des rumänischen deutschsprachigen evangelischen Jugendwerks. Das Thema dieses Wochenendes war Bibliodrama, es ging darum biblische Texte/Stellen auf ganz unterschiedliche Art und Weißen schauspielerisch darzustellen. Tagsüber fand das Programm in den Räumlickeiten der Kirchenburg statt, war eine sehr interesante Erfahrung. Tja hier wird das Trinkwasser noch am Brunnen geholt, da das Leitungswasser zu verchlort ist. Da die Kirchenburg nicht genügend Schlafmöglichkeiten bietete durften wir die Nächte in einem nahegelegenen Hotel verbringen.


(Kirchturm in der Kirchenburg von Mediasch)

Sonntag, 1. November 2009

Gerücht oder Wahrheit???

Es gab während des Camps Gerüchte das es oben im Wald Bärenspuren gäben würde. Lange Rede kurzer Sinn dass musste kontroliert werden und tatsächlich es gibt sie wirklich!!! In verschiedenenen größen gab es oben im Wald einige Bärenspuren zu begtrachten.


(eine Tatze von einer kleinen Katze)

Da am Sonntag uns wieder mehr oder weniger alle Leute verlassen hen, bis auf em Denis sei Frau, konnte die arbeit weiter gehn. Anfang der Woch hen mr die Decke des Pumpenschachts ausgeschalt und das Material davon aufgräumt. Damit Nimand in des Einstiegsloch hineinfällt hab ich ein Deckel baut, lackiert und draufmontiert. Sonst bin ich gerade mit den Planungen für das Tor an der Brücke, das die Einfahrt auf unser Grundstück verhindern soll, den Türen und das Dach für den Rottebehälter ein wenig beschäftigt und allerhand kleine arbeiten rund um und im Haus.


(Der Schachtdeckel)



(Nein nicht Photoshop sonder Natur Pur!!!)